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Lithium-Batterie für Echolot

Wenn Sie Ihr Echolot an eine Lithium-Batterie anschließen, verlängert sich nicht nur die Betriebszeit, sondern Ihr Echolot funktioniert auch besser als mit einer Bleibatterie. Die Energieleistung ist stabiler und die Wahrscheinlichkeit von Fehlfunktionen ist geringer. So können Sie sich besser auf die Anzeige Ihres Sonar-Geräts verlassen.

Auswahl der richtigen Lithiumbatterie

Die erforderliche Kapazität der Lithium-Batterie hängt stark vom Typ des Echolots ab. Tatsächlich verbraucht ein kleines Echolot mit einem 5-Zoll-Display weniger Strom als ein 9-Zoll-Fischfinder. Fischen Sie vom Boot aus auf Raubfische? Dann brauchen Sie eine höhere Kapazität, da das Echolot ständig eingeschaltet ist. Wenn Sie auf Karpfen angeln, reicht eine Lithium-Batterie mit einer geringeren Kapazität aus. Wir empfehlen eine 12Ah Lithium-Batterie für das Karpfenfischen, wenn Sie ein 5" Zoll Echolot verwenden. Wenn Sie ein größeres Gerät wie das RayMarine Elements 7 verwenden, ist es besser, einen 18Ah Lithium-Akku zu verwenden. Für Raubfischangler, die vom Boot oder Belly Boat aus fischen, ist eine 18Ah bis 24Ah Lithium-Batterie in fast allen Fällen ausreichend.

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Moderne Sonargeräte verbrauchen mehr Strom, da sie über einen leistungsstarken Schwinger und oft eine zusätzliche "Blackbox"-Bildverarbeitungseinheit verfügen. Um diese Echolote mit ausreichend Strom zu versorgen, gibt es den 36Ah und sogar 48Ah Mini Case. Diese Lithium-Batterien für Tiefenmesser haben die Möglichkeit, zwei Verbraucher anzuschließen. Mit diesen Lithiumbatterien können Sie also Ihr Display und Ihre Blackbox gleichzeitig mit Strom versorgen. Vorteil: keine zweite Batterie erforderlich, benutzerfreundlich und kompakt. Die Mini Case Lithium-Batterien sind extrem kompakt und so konzipiert, dass sie immer in die Seitentasche eines Belly Boat passen.